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Medien

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Nach Horn & Kerner sind Medien „Vermittlungsträger von Informationen“, was eine sehr umfassende, aber auch abstrakte Definition ist. Je nach Einzelfall verschiebt sich die Gewichtung zwischen Informationsträger und Informationsvermittler. Im Extremfall kann man - wenn man Informationen mit Daten gleich setzt - in Datenträger und Wiedergabegerät differenzieren, wobei die Übergänge fließend sind.

Eine Einteilung der Medien ist neben dieser Betrachtung auch anhand der angesprochenen Sinne (z.B. visuelle, audiovisuelle oder akustische Medien), unter historischen Gesichtspunkten (z.B. klassische - moderne Medien), in Abhängigkeit von der verwendeten Technik (z.B. Print- und elektronische Medien) und auch nach der Adressatenzahl (z.B. Massenmedien) möglich. Wie man sieht, sind jedoch auch hier unklare Grenzen zu erwarten.

Für einen effektiven Jugend-Medienschutz ist weniger die exakte Einteilung wichtig, als die im Zuge einer solchen Einteilung erfolgende Erfassung von Medien, ihre Prüfung im Hinblick auf ihre Bedeutung im Alltag der Jugendlichen und ggf. existierende/resultierende Gefährdungen. Vor allem die Abschätzung der möglicherweise von Medien ausgehenden Gefährdungen ist mitunter ein schwieriges Unterfangen, da der Teufel im Detail stecken kann und oft nicht leicht zu finden ist. 

Aus praktischen Gründen erscheint es sinnvoll die Bedeutung von Medien anhand des Einsatzes von damit assoziierten und gut erkennbaren Geräten oder "Dinglichkeiten" zu erfassen bzw. zu beurteilen und darauf aufbauend dann eine Gefährdungsanalyse zu erstellen. Dazu betrachte man einfach mal einen "durchschnittlichen" Tagesablauf z.B. eines Jugendlichen:

Elektronische Medien:

 

Print-Medien

 

Für eine Gefährdungsanalyse müssen nun die mit den "Geräten" transportierten und wiedergegebenen Informationen - also Inhalte - betrachtet werden.

 

 



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